ESC Sieg - Das Sparpaket fürs Volk - Der A6 ist nicht fein genug !

Hallo und willkommen zur neuesten Ausgabe !

Heute kommt die neueste Ausgabe des immer kritischen Blogs etwas später als sonst, aber wie ihr ja wißt, hat die Familie in meinem Leben mehr Priorität bekommen als in den Anfangstagen dieses Blogs. 



Es ist verrückt genug, dass Österreich immer wieder beim Eurovision Song Contest mitmacht, obwohl wir immer unter ferner liefen gefallen sind. 

Ok, ok, ... da war nach langer Zeit der Abstinenz nach dem Sieg von Udo Jürgens die Kunstfigur Conchita Wurst, die es irgendwie geschafft hat zu gewinnen.

Mit dem gestrigen Abend sind wir wieder einmal Sieger dieser immer verrückter werdenden Show. 
JJ hat sie dominiert und anscheinend verdient gewonnen. Nun, ihr könnt Euch ja denken , was ich generell von dieser und ähnlichen Veranstaltungen halte.

Aber sei es drum, wir sind Sieger und "dürfen" in einem Jahr die nächste Veranstaltung des ESC ausrichten. 


Was wird uns das Spektakel nächstes Jahr wohl kosten und vor allem ..... wer wird es bezahlen ?

Wir wissen nun durch unseren (nicht gewählten) Finanzminister, dass wir ein Riesen großes Budget-Loch haben und WIR alle sparen müssen. Mit Ausnahme unserer Regierenden, denn diese gekauften Deep State Marionetten verprassen das Geld, das wir nicht haben mit beiden Händen in aller Welt, vor allem in Richtung EUdSSR, wo es durch die ganz ehrliche und wohlwollende EU-ReGIERung sinnvoll verwendet wird. 


Es wird ja nicht nur das tägliche Leben immer teurer für uns alle, sondern demnächst auch diverse amtliche Gebühren, wenn wir vom Staat etwas brauchen. 

Vielleicht sollten unsere abgehobenen Politiker-Darsteller als erstes bei sich selber zu sparen beginnen statt bei den Bürgern zu beginnen, denn jede Familie beginnt immer auf der Ausgabenseite zu sparen, damit mehr übrig bleibt.
Aber leider wird sehr selten von Seiten der Regierung bei sich selber gespart. 

Es gibt aber aktuell zwei Ausnahmen, denn in Argentinien hat es ein Javier Milei vorgemacht, wie man rigoros den Rotstift ansetzt, um Inflation und Staatsbankrott abzuwenden und in den USA kehrt der neue Besen, mit Namen Donald Trump, ebenfalls durchs Weisse Haus und den kompletten Staatsapparat. 



Die "kleine" Affäre mit den Dienstwagen wir den unfähigen EU, WEF und WHO hörigen Regierung-Darstellern noch gewaltig auf den Kopf fallen.
Aber keine Angst, sie werden es nicht spüren, denn wo nix ist, entstehen weder Schmerzen, noch Schmerzensschreie. Eventuell ertönt ein dumpfer GONG, denn in Hohlräumen gibt es GONGs und Echos. 



Zum Abschluss meines "bööösen" Kommentars zum wöchentlichen Schwachsinns habe ich noch ein paar lustige Bilder aus dem Internet für Euch.












In diesem Sinne wünsche ich Euch einen guten Start in die neue Woche und wir lesen uns nächste Woche in der neuen Ausgabe wieder.




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