Der Papst ist Tod - Wien wählt - Turnschuh-Gipfelstürmer
Herzlich willkommen zur neuen Ausgabe des wöchentlichen Wahnsinns !
Wie wir seit Montag vormittag wissen, ist Papst Franziskus offiziell gestorben. Nun, um seine Gesundheit stand es schon länger nicht so gut und am Ostermontag ist er zu seinem Chef beordert worden.
Böööhhse Zungen behaupten, dass er befördert wurde und zwar vom Chef des Bodenpersonals in den Aufsichtsrat.
Aber bleiben wir sachlich, denn der Tod ist niemals schön und schon gar nicht lustig.
Denn gestern traf es eine junge Familie in Gmünd im Waldviertel, wo zwei Buben im Alter von 1 und 5 Jahren ums Leben gekommen sind. Die schwerverletzt Mutter wurde mit dem Notarzthubschrauber ins Spital geflogen.
Mein tiefstes Mitgefühl den Eltern und beste Genesungswünsche für die Mutter.
Kommen wir wieder zurück zu den aktuellen Schlagzeilen.
Auf Grund der Trauerfeierlichkeiten sind aktuell alle Regierungschefs und Würdenträger in Rom und so hat es ein Wolodymyr Selenskyj geschafft mit Donald Trump ein sehr produktives Gespräch zu führen, nachdem im Februar bei dem Gespräch im Weissen Haus desaströs endete.
Was sie genau besprochen haben, werden wir vielleicht demnächst erfahren, aber wir hoffen generell, dass es für die Menschen in der Ukraine und in Russland bald Frieden geben wird.
Die einzigen Politiker, die keinen Frieden wollen, sind die korrupten und nicht gewählten Führer der EUdSSR, die wahrscheinlich Geheimverträge mit der Waffenindustrie haben, da sie die Situation immer mehr eskalieren statt sich für Frieden einzusetzen.
Schließlich wurde die Europäische Union als Friedensprojekt angepriesen, von dem aber inzwischen nur noch Machterhalt und Korruption übrig geblieben sind.
Da wir geografisch bereits in Rom sind, ...
Wie bei oe24.at bereits zu lesen ist, gibt es bei den Buchmachern bereits einige Favoriten. Besonders hochgehandelt wird ein Papst aus Asien, doch ich denke es könnte möglicherweise ein afrikanischer Papst werden.
Lassen wir uns überraschen.
Ein anderes heisses Thema ist die Wahl in Wien.
Ob dem so sein wird, oder ob die FPÖ da etwas mit zu reden hat, wird nach der Auszählung der Stimmen entschieden, aber ich vermute, dass die SPÖ in Wien einige an Federn verlieren wird.
Immer wieder das selbe Bild bei den Bergrettern !
Das Traurige an dieser Geschichte ist, dass alle nicht für so eine Bergtour ausgerüstet waren.
Wie im oe24.at Artikel zu lesen ist, sind sie in kurzen Hosen und mit Sneakers unterwegs gewesen, obwohl in den Bergen an vielen Stellen noch winterliche Verhältnisse herrschen.
Da wegen dem Nebel eine Taubergung nicht möglich war, wurden sie nach Errichtung eines Seilgeländers in sicheres Gelände gebracht und von dort ausgeflogen.
Die Familien erwartet nun eine saftige Rechnung.
Da wir mit den MSM Themen am Ende sind, bleibt nur noch der Humor aus dem Internet übrig.
Ich gebe zu, dass einige Bilder etwas grenzwertig sind, was den schwarzen Humor bzw. Sarkasmus angehen, aber das Netz wurde bzw.. wird aktuell damit geflutet.
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