Ohne Mord und Totschlag bleibt nur der "Zwei-Wochen-Rhythmus"

Hallo meine Mit-Schwurbler !

Wie im Titel schon zu lesen, haben wir diese Woche nur Mord und Todschlag in den MSM, und darüber muß man nicht wirklich berichten, denn das tut ja der MSM schon genug.  

Was nicht bedeute, dass es nichts zu bereden geben würde. Schließlich bin ich ja ein "Schwurbler" und es gibt genug Themen, die näher betrachtet gehören. 




Meine besser Hälfte hat mich auf diesen Artikel aufmerksam gemacht, da wir ja selber unseren Gemüsegarten vergrößern und sollten die feuchten Träume vom Klausi und seinen Kumpels wahr werden, sind wir natürlich voll davon betroffen. 

Hier der Link zu dem Artikel von uncutnews.ch:

WEF fordert Verbot von selbst angebauten Lebensmitteln

Nun, wie in dem Artikel richtigerweise drin steht, hat das WEF und der Klausi das nie, bzw. noch nicht , direkt gefordert, aber mit ihren Ideen vom "Käfer und Mehlwürmer" essen kommen wir dann immer näher in genau diese Richtung. 

Die Plattform uncutnews.ch ist immer sehr genau mit ihren Recherchen und den Quellenangaben, daher stufe ich sie auch als Vertrauenswürdig ein. 

Wir müssen uns über ein paar Dinge von vornherein im Klaren sein, denn auf lange Sicht werden sie für uns alle Lebenserhaltend sein und unser Überleben sichern. 

Das Erste, das ich hier anschneiden möchte, ist, dass wir wieder lernen müssen, wie unsere Großeltern zu haushalten und Vorräte anlegen.

"Ja, klar..." werden jetzt einige sagen, " der Supermarkt ums Eck hat ja alles was ich täglich brauche."

Sicher hat er das, aber wird er das auch noch haben, wenn ein flächendeckender Stromausfall ist, oder wenn es wirklich zu dem von der Flinten-Uschi und ihren Freunden (Nato-Beate, Excel-Tabellen-Andi,...) herbeigesehnten dritten Weltkrieg kommt ? 

Ich frag' ja nur für 'nen Freund.



Unser Großeltern oder Urgroßeltern (für die U40 Generation) haben während den 2. Weltkrieg miterlebt bzw. sind in den Nachkriegsjahren aufgewachsen und haben die Not und den Hunger miterlebt. 

Ja, auch meine Großeltern haben Obst eingekocht und eingelegt, damit sie in den Wintermonaten süßes zu essen hatten, auch haben sie noch Tiere gehalten um Eier , Milch und Fleisch zu haben, das man dann verteilt übers Jahr gegessen hat. 

Jeder von uns, der die Möglichkeit zum Einlagern, Konservieren und Vorsorgen hat, sollte sich mit den Fähigkeiten, die man braucht vertraut machen und nicht gleich aufgeben, wenn der erste Versuch misslingt.



Das nächste Thema, das ich hier beleuchten möchte, ist, dass wir alle und da gehöre auch ich dazu, von den modernen Medien sehr abhängig geworden sind. 

Nein, da meine ich jetzt nicht ORF, Sat1 und Co. sondern Handy, Computer und alles, das mit den Internet zu tun hat. 

Ohne dem Internet, würdet ihr jetzt nicht diesen Blog lesen und über gewisse Dinge beginnen nachzudenken, aber wenn wir so zurück denken an unsere Kindheit, wo es noch kein Internet gab, waren wir irgendwie freier und vor allem viel in der Natur draussen. 

Aber wir haben uns auch anders beschäftigt, wenn wir schlechtes Wetter hatten. Da gab es Bücher, die wir gelesen haben oder mit den Großeltern wurde gebastelt. 




Können die Kinder der aktuellen Generation da noch mithalten ? 
Oder müssen wir den Strom abdrehen, dass die vom Laptop oder der Playstation/XBox aufgescheucht werden ? 

Zum Thema Lesen gibt es viele gute Bücher, neue oder auch gebrauchte, die man sich über Internet besorgen kann, denn die städtischen Bibliotheken werden immer weniger, da vieles schon über Internet downloadbar und als E-Book verfügbar ist.

Ich bin ein Verfechter des gedruckten Wortes und bin ständig am erweitern meiner privaten Bibliothek, denn ich sehe mich als Bewahrer des alten Wissens oder wie man früher so schön sagte: als Archivar bzw. Bibliothekar. 

Mit dieser Aussage, dass ich eine Bibliothek habe bzw. aufbaue, mache ich mich natürlich für die Obrigkeit angreifbar und somit zur Zielscheibe für den Ort der nächsten Bücherverbrennung, aber ich bin mir der Gefahr bewußt und zum Glück weiß nur ein ganz kleiner Personenkreis, wo diese zum Teil sehr alten Bücher sich befinden. 

Welche Bücher würde ich meinen Lesern empfehlen, das sie lesen oder sich besorgen sollen ? 

Der Einfachheit halber sollte man mit Kochbüchern für die heimische Küche beginnen, denn was nützt mir ein Kochbuch mit Rezepten aus Asien, auch wenn man gern asiatisch ißt, wenn man die Zutaten nicht bekommt in einer Krise. 

Wenn man ehrlich ist, sollte auch ein Buch über Kleidungsherstellung und Reparatur dieser auch nicht fehlen. 

Vielleicht haben einige den Vorteil einen Sanitäter, Arzt oder Pflegepersonal im familiären Umfeld oder Freundeskreis zu haben, was in Notfällen sehr hilfreich ist, wenn nicht, dann kann ein Buch über Wundbehandlung, erste Hilfe und Wunden vernähen sehr hilfreich sein.


Wir haben jetzt schon so einige Themenbereiche abgedeckt, aber ein wichtiger Punkt ist auch die Beschäftigung des Nachwuchs, denn wenn die Eltern am Arbeiten sind, muß man die Kinder entweder beschäftigen, oder in guten Händen wissen. 

Somit sollte man auch Spielsachen für jede Altersklasse haben, die nicht elektrisch betrieben sind.

Vorteilhaft sind die klassischen Brettspiele, denn diese sind sehr oft einfach aufgebaut und die Regeln verstehen auch die Kleinsten.




Anfangs habe ich Euch gesagt, dass wir die Lebensmittel konservieren wollen, aber wer keine Lebensmittel hat, kann nichts konservieren. Somit sollten wir uns auch mit dem Anpflanzen der Lebensmittel und dem drumherum beschäftigen. 

Man pflanzt ja nicht nur an, man kann auch Nutztiere halten, wenn man die Möglichkeit hat, wie zum Beispiel Hühner für Eier und Fleisch.  Eine andere Möglichkeit an Fleisch zu kommen ist, dass man sogenannte Fleischkaninchen züchtet, was einerseits zur Beschäftigung der Kinder mit streicheln und füttern beiträgt, andererseits den Kindern beibringt, dass es zum Kreislauf des Lebens gehört, dass Tiere irgendwann auf dem Teller landen. 



Im Idealfall lebt man am Land und hat einen kleinen Bauernhof mit Wiesen, Feldern und etwas Wald, dann ist man eigentlich bestens versorgt. Nur hat nicht jeder das Glück solche Voraussetzungen zu haben, wenn es zu einem Krisenfall kommt, daher kann man auch im Kleinen beginnen seine Karotten, Erbsen usw. am Balkon oder der Terrasse anzubauen. Das Einzige, das einem daran hindert, ist der innere Schweinehund oder die Möglichkeit, denn ohne Balkon oder Terrasse bleibt einem nur einen Bauern zu finden, der einem ein paar Quadratmeter Acker vermietet, damit man selber "Aushilfsfarmer" ausprobieren kann. 
Die Möglichkeit eines Schrebergartens lasse ich hier fürs erste einmal aus, denn einen zu bekommen ist schwer und auch kostspielig. 




Um noch ein bisschen andere Gedanken unter Euch zu bringen, bin ich der Meinung, dass man vor der Schaffung von künstlicher Intelligenz an der Abschaffung der menschlichen Dummheit arbeiten sollte. 

Meine Lehrer haben früher immer gesagt: "Kinder lest mehr Bücher, denn Lesen bildet." Und im nächsten Satz kam dann immer: " Lesen ist Kino im Kopf."


Zum Schluß noch ein paar Bilder aus dem Netz, die zum Thema Krieg und Krise passen. 












Diese Frage stelle ich mir auch immer wieder.


Möge Odin über uns alle wachen und uns beschützen !




In diesem Sinne wünsche ich Euch einen guten Start in die neue Woche.




In eigener Sache !

Abschließend darf ich Euch bekannt geben, dass der Wechsel zu Substack.com abgeschlossen ist und alle Beiträge auch dort verfügbar sind.

Diese Plattform wird noch bis Jahresende weiter betrieben und läuft danach aus.

Bei substack.com gibt drei verschiedene Abo-Systeme, wo jeder selbst entscheiden kann, welches er nutzen möchte. 

Ja, es gibt auch ein gratis Abo, aber ich denke, dass der Betrag (dieser Mindestbetrag ist von substack.com festgelegt) für jeden erschwinglich ist.

Es wird natürlich weiter alles transparent bleiben und wenn von den Spendern erlaubt, 
wird wie bisher der Name erwähnt werden. 



Lieber Walter, danke für das prompte Abo und die Spende.



Jeder, der meine Arbeit unterstützen will,  kann einen kleinen Beitrag spenden, da hier doch einiges an Zeit hinein fließt und irgendwann mit Sicherheit eine Reparatur oder im schlimmsten Fall ein neuer Laptop ansteht, habe ich hier zwei Möglichkeiten angeführt. 






Verwendungszweck: Schenkung ohne Gegenleistung.


Link für Spenden an die Fellnasen-Crew.





Mein Versprechen an alle Spender: 

Alle Ausgaben werden transparent sein, damit niemand sagen kann, dass ich mich bereichern will. 





Ein herzliches Danke von mir bzw. der Fellnasen-Crew an die hier angeführten Spender der kleine und größeren Beträge.

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