von Vorräten , Skills , die Natur und dem Überleben der Menschheit
Ich wünsche euch einen guten 4ten Advent meine Symphytisanten !
Da wir jetzt in die ruhige Zeit kommen, also zumindest wir ungeimpften,
denn wir sind ja immer noch offiziell weggesperrt, kann man schon mal die Gedanken etwas schweifen lassen und über einige Dinge nachgrübeln.
Wie schon im letzten Blog-Post geschrieben, habe ich mich auch schon mit dem sogenannten „preppen“ oder wie man auf deutsch sagt „vorsorgen“ beschäftigt.
Heute möchte ich einige Gedanken darüber mit euch teilen und ich hoffe ihr werdet eure Gedanken in den Kommentaren hinterlassen. Dafür bedanke ich mich schon einmal im Voraus.
Im Netz gibt es viele Seiten und Communities, die sich mit dem Thema „Preppen“ beschäftigen, auch gibt es viele YT Kanäle dazu, aber meiner Meinung nach ist das aller Wertvollste darüber immer noch das gute alte Buch.
Denn dafür benötige ich weder Internet noch elektrischen Strom. Und ich habe mir einige Bücher zu diesem Thema gekauft und auch gelesen. Auch gibt es gute Bücher über die Fähigkeiten unserer Großeltern, die noch wußten, wie man ohne großartige technische Hilfsmittel Lebensmittel haltbar machen konnte.
Hinter mir surrt sich der Dörr-Automat sein Liedchen vom Obst trocknen und ich überlege, wie ich meine unzähligen Gedanken am Besten für Euch in Worte fasse.
Wo beginne ich am Besten ?
Nun ich denke, dass es das einfachste ist, wenn wir an erste Stelle den Einkauf stellen, denn wenn der Vorratsschrank leer ist, kann man nichts haltbar machen.
Wie ich unisono aus den Prepper - Büchern herauslesen konnte, ist das Budget, was jeder zum Vorsorgen von Lebensmitteln hat, nebensächlich, denn man kann auch mit kleinem Budget vorsorgen. Es dauert nur etwas länger bis mal für die ganze Familie im Haushalt genug bevorratet hat, um Tage, Wochen, ja sogar Monate auszukommen, ohne einkaufen gehen zu müssen.
Am einfachsten ist es, immer eine Einkaufsliste zu haben, was man kaufen muß für den täglichen Bedarf. Und dann nimmt man je nach Geldbeutel eben von dem einen oder anderen Produkt das doppelte oder was man sich leisten kann und legt es dann auf Vorrat.
Außerdem sollte man den eben genannten Vorrat im Auge behalten.
Zum Einen wegen dem „Ablaufdatum“ der Lebensmittel, zum Anderen damit man immer genug vorhanden hat.
Man darf natürlich nicht die „Essgewohnheiten“ der Familie nicht außer Acht lassen, denn was hilft es, wenn man massenhaft Reis oder Nudeln hat und keiner mag sie. Ja, ... wenn man Hunger hat, ißt man alles.
Auch sollte man darauf achten, ob Allergien und so weiter in der Familie vorhanden sind.
Listen von Lebensmitteln, die man auf jeden Fall lagern sollte, gibt es auf den Seiten vom Zivilschutz oder der Krisenvorsorge .
Hier ein Link als Beispiel: Notvorrat & Langzeitnahrung | Lebensmittelpaket für 7https://www.krisenvorsorge.at › notvorrat .
Wenn ich nur dieses Thema alleine beschreiben würde, müßte ich allerdings selbst ein Buch veröffentlichen, was aber keinen Sinn machen würde, denn für diese Richtung gibt es ja schon genug .
Darum gehen wir einen Schritt weiter zu den Skills, wie man heute so schön sagt.
Früher nannten wir das noch Fähigkeiten, um bei unserer schönen deutschen Sprache zu bleiben.
Was muß ich als „Prepper“ oder einfach gesagt als vorausschauender Bürger so wissen und können ?
Das ist eine breitgefächerte Frage, denn jeder Mensch hat ein etwas anders gelagertes Verständnis von Fähigkeiten, die er können möchte.
Ich zeige euch hier nur meine eigene „Seite“ vom vorbereiteten Bürger.
Die Fakten bei mir sehen fürs erste mal ganz einfach aus : ich habe ein Haus , einen Garten , eine Wasserquelle in der Nähe und in der Familie einen Wald, falls man Brennmaterial braucht.
Was somit schon einige Grundvoraussetzungen zeigt. Ich kann mit diversen Werkzeugen umgehen und besitze diese diese somit. Wie man mit den ganzen Werkzeugen sicher umgeht ohne sich zu verletzen, lasse ich jetzt mal weg, denn das sprengt dann den Rahmen .
Aber grundsätzlich sollte man einiges an Interesse mitbringen. Zum Beispiel Obst und Gemüse anpflanzen, eventuell Kenntnisse wie man Tiere hält und wenn es sein muß schlachtet,... . Wie gesagt es ist ein breites Spektrum, das man nutzen kann, je nach den eigene Begebenheiten.
Man kann auch Gemüse am Balkon anpflanzen, zwar nicht in dem Mass wie in einem Garten, aber es senkt die Einkaufskosten auch ein wenig.
Damit kommen wir natürlich automatisch zur Natur und dem im Einklang mit ihr leben.
Ich bin am Land aufgewachsen und lebe mehr oder weniger auch am Land, auch wenn ich in einer Stadt wohne, bin ich zum Glück ganz am Rand und somit immer nich mitten in der Natur.
Wie schon erwähnt habe ich Haus und Garten, wo so einiges an Arbeit anfällt und auch diverse "Abfälle“.
Aber das ist ja kein Problem denn Humus braucht man im Garten immer und den erzeugen wir selbstverständlich selber in dem wir einen Komposthaufen haben. Somit ist immer genug Dünger und Material für den Gemüsegarten und das Hochbeet da. Und falls es mal doch zu wenig sein sollte, es gibt ja Nachbarn, die nicht wissen wohin mit ihrem gemähten Rasen, die dürfen ihn natürlich gerne vorbeibringen und den herbstlichen Strauchschnitt bzw das viele Laub ist auch nicht zu verachten.
Ich liebe das Leben am Land. Man hat immer von allem genug.
Da war ja noch das Thema Überleben der Menschheit ...... tja .... seht euch einfach eure Mitmenschen an in der derzeitigen „Krise“ .... denkt ihr wirklich diese „Zombies“ sind es wert, dass sie überleben ?
Hinterlaßt einfach einen kurzen Gedanken in den Kommentaren .
Einen schönen restlichen 4ten Adventsonntag
euer allround-genie
Glueckwunsch zu Deinem blog gut geschrieben.LG,Regina
AntwortenLöschen